ml-universe

7. November 2022

Lesung in Dreieich auf dem BuCon 2022

Dank Ralf Steinberg kann ich nun doch noch ein paar Fotos von unserer Lesung teilen.

Noch einmal herzlichen Dank, lieber Ralf, dass ich deine Fotos nutzen darf!

Andresas Flögel, Michael Schmidt und ich (vrnl) auf dem Weg ins Basement. Dieses Mal hat zwar Diane Dirt nicht gelesen, aber die Lady de Lily trägt auch Hut! ;-)

Michael stellt fest, dass er gut vom Handy lesen kann. ;-)

Man sieht, dass wir Spaß hatten.

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Zwar mit Gegenlicht, aber ich habe mich sehr gefreut, Yvonne Tunnat und Christopher Sprung persönlich kennenlernen zu dürfen.

Ich freue mich schon aufs nächste Jahr!

21. Februar 2022

Neuer Podcast: Rock mit A & M

Zusammen mit Ansgar Sadeghi bin ich nun auch unter die Podcaster gegangen. Wir werden uns vorerst einmal im Monat melden. Bei uns wird es immer um Rockmusik gehen, die wir jedes Mal in einem anderen Zusammenhang beleuchten werden. In unserer ersten Folge, die ihr hier oder hier anhören könnt, geht es um Rock und Rebellion. Wir haben uns je drei Lieder zum Thema ausgesucht, zu denen wir etwas sagen.

Natürlich sind die Titel rein subjektiv ausgesucht worden und Ansgar und ich sind uns einig, dass die Liste jeden Tag wieder anders aussehen könnte.

Wir haben Spaß daran, uns zum Thema Rockmusik auszutauschen und ich finde, das hört man auch. Noch mehr Spaß hätten wir, wenn ihr unsere Beiträge kommentiert und euch bei uns meldet, wenn ihr Lust hättet, euch auch mal im Podcast mit uns auzutauschen.

10. Juli 2021

Es dauert nicht mehr lange: Entwirrungen – Gedichte von Jörg Weigand mit Bildern von mir

In den nächsten Tagen wird p.machinery einen kleinen, feinen Gedichtband herausgeben mit Lyriken von Jörg Weigand. Jedes Gedicht wird von einem abstrakten Bild von mir illustriert.

Ich freue mich sehr darüber, dass meine Bilder Jörgs Texte zieren dürfen.

Hier schon einmal der Verlagstext:

Jörg Weigand
ENTWIRRUNGEN
mit Bildern von Marianne Labisch
Außer der Reihe 58
p.machinery, Winnert, Juli 2021, 136 Seiten (incl. 26 Farbbildern von Marianne Labisch), Hardcover 143 x 125 mm
ISBN 978 3 95765 242 3 – EUR 19,90 (DE)

Jörg Weigand:
»Es sollte nicht verschwiegen werden, dass der Autor in den Jahren der Pubertät eine Anzahl lyrischer Versuche zu Papier gebracht hat, von denen er einige in einem Anfall von Größenwahn sogar an diverse Tageszeitungen geschickt hat. Keiner dieser Texte wurde gedruckt, immerhin gab es einige mehr oder weniger wohlwollende Ablehnungen.
Die Entstehungszeit der in diesem Bändchen versammelten Versuche liegt zwischen 1978 und 1988. Anno 1978 hatte ich einen schweren Zusammenbruch mit zehntägigem Aufenthalt auf der Intensivstation des Waldkrankenhauses in Bonn-Bad Godesberg, 1988 hat sich mein Vater nach langem Krebsleiden kurz vor dem absehbaren Ende erschossen.
Beides markante Daten; danach kam nichts mehr.«

Marianne Labisch:
»Meine abstrakten Bilder sind ähnlich selbstständig, wie es meine Protagonisten – ohne mein Zutun – häufig sind, und beharrten von Anfang an darauf, international zu sein und somit englisch betitelt zu werden. Was soll ich sagen? Ich lasse ihnen ihren Willen.
Alle Bilder in diesem Buch sind Zufallsprodukte. Bei den allermeisten gab ich verschiedene Farben auf eine Fliese, legte die Fliese aufs Papier, bewegte sie und nahm die Fliese wieder ab. Natürlich achtete ich darauf, dass die Farben zusammenpassten oder einen schönen Kontrast bildeten. Auf weißem Papier machte sich das schon ganz gut, aber
auf schwarzem kamen die Farben noch besser zur Geltung. Sie leuchteten regelrecht. Ich besorgte mir farbiges Papier und auch darauf konnte ich schöne Effekte erzielen.
Nur wenn mir das Ergebnis zu einfach erschien, habe ich nachgeholfen, indem ich entweder Kleckse hinzufügte oder mit dem Malmesser arbeitete.«

16. März 2019

STORY CENTER 2013 „Nummern“ soweit fertig

Die Anthologie im Rahmen des Story Centers, die ursprünglich für 2013 geplant war, ist nun soweit fertiggestellt und komplett an den Verlag gegangen. Dieses Mal lautete die Aufgabe folgendermaßen:

Die thematische Grundlage für diese Anthologie ist einfach. Sie lautet: 1, 9, 11, 20, 300, 2020. Oder in Worten: eins, neun, elf, zwanzig, dreihundert, zwanzigzwanzig (oder zweitausendzwanzig).
In den von den Autoren zu verfassenden Geschichten müssen alle diese Zahlen eine zentrale Rolle spielen. Egal welche. (Aber Achtung: Die Verwendung der Nummern als Angabe zu Objektmengen, Entfernungen oder Zeiträumen erfüllt den Zweck nicht! Also keine 11 Aliens im Jahre 2020 und 300 Metern Entfernung.)

Mit der Umsetzung taten sich doch relativ viele Autoren schwer, sodass wir einige Geschichten aussortieren mussten.
Acht Geschichten blieben übrig und wurden intensiv lektoriert. Galax Acheronian und ich haben sie dann sortiert, in eine Datei gepackt und an den Verlag gegeben. Der wird nun noch ein Korrektorat durchführen, das Layout erstellen und dann alles an die Druckerei geben. Ich bin sehr gespannt. wie der Stoff beim Leser ankommen wird.

 

 

 

10. September 2018

BuCon in Dreieich am 13.10.2018

Es ist mir eine große Freude, verkünden zu dürfen, dass ich in Dreieich gleich an zwei Lese-Sessions teilnehmen darf.

  • Wann:  am 13.10.2018 von 18:00 bis 19:00 Uhr
  • Wo: Battle Bridge (Basement)

Diane Dirt wird dabei sein, wenn Ralf Steinberg den Fantasyguide vorstellt und mit Michael Schmidt und Andreas Flögel aus der aktuellen Anthologie Scherben lesen.

  • Wann: am 13.10.2018 von 19:00 bis 20:00 Uhr
  • Wo: Battle Bridge (Basement)

Werde ich mit Sascha Dinse und Gabriele Behrend einen Programmauszug aus dem p.machinery Verlag vorstellen, indem wir aus drei Büchern lesen.

Das sind:

  • INSPIRATION: Die digitalen Welten des Andreas Schwietzke (es liest Mary Ann Dark aus „Bange Seelen“)
  • Aus finstrem Taum: Sascha Dinse war noch unschlüssig, aus welcher Story er lesen wird.
  • Bilder einer Ausstellung: Gabriele Behrend liest aus „Pas de deux“

In beiden Sessions freuen wir uns über zahlreiche Besucher.

 

 

 

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