ml-universe

1. Mai 2024

Credo erscheint bald

Als Rainer Schrom und Karl-Ulrich Burgdorf mich fragten, ob ich mich an einer Anthologie zum Thema Religion beteiligen wollte, sagte ich spontan zu. Hatte doch der Papst kurz zuvor Pornos verteufelt. Da ließ sich doch was draus machen, dachte ich und machte mich an die Arbeit. Herausgekommen ist die Story „Kanten“, die nun im Band enthalten ist. Ich bin schon sehr gespannt, was den anderen Autoren dazu eingefallen ist. Hier die Verlagsinfo:

Karl-Ulrich Burgdorf & Rainer Schorm (Hrsg.)
C.R.E.D.O.
AndroSF 201
p.machinery, Winnert, Mai 2024, 404 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 393 2 – EUR 19,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 726 8 – EUR 6,49 (DE)

In der Vergangenheit brachte die Science-Fiction einige herausragende Werke hervor, die die religiöse Thematik aufgriffen. Die bekanntesten sind wahrscheinlich »A Cantacle for Leibowitz« von Walter M. Miller jr., Michael Moorcocks »I.N.R.I.« oder Gore Vidals »Messias«. Dass STAR WARS mit der »Macht« eine religiöse Konnotation hat, liegt auf der Hand. STAR TREKs »Deep Space Nine« nutzt eine stark religiös und spirituell ausgerichtete Kultur als Handlungselement: die Bajoraner. Ein ähnlicher, wenn auch deutlich pantheistischerer Ansatz prägt die »Avatar«-Filme der jüngeren Vergangenheit.

Trotz der »Science« im Namen des Genres scheint kein Widerspruch zu existieren, obwohl sich das wissenschaftliche und das magische (religiöse) Weltbild fundamental widersprechen; zumindest, was den Denkmodus angeht. Letztendlich ist es der Inbegriff des Kulturkampfes. Das Thema ist unverändert aktuell, man muss sich nur umsehen.

Unsere Autoren haben sich mit Engagement der Religiosität angenommen und die Ergebnisse sind vielfältig. Der eine oder andere ketzerische Gedanke wird sich dabei wohl eingeschlichen haben. Und am Ende ist es eine Frage des Glaubens –

Titelbild von Rainer Schorm

Und hier das Cover:

16. Januar 2024

Musica Fantastica – Jörg Weigand

Musica Fantastica – Jörg Weigand

AndroSF 166

p.machinery, Winnert, Oktober 2023

ISBN: 978 3 95765 319 2

Seiten 94

Preis: 12,90 €

Verlagsinfo:

Musik in Form von Melodien und Liedern, ein wesentlicher Bestandteil unserer Kultur, ist für viele Menschen ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens. Im Gegensatz dazu ist Musik in all ihren Ausprägungen viel weniger ein Thema in der Literatur, noch weniger im Teilgebiet der Fantastik und der Science-Fiction.

Jörg Weigand, seit Jahren selbst als Komponist – auch im fantastischen Bereich – tätig, legt hier eine Sammlung von Kurz- und Kürzestgeschichten vor, die sich in vielfacher Weise des Themas annehmen: eine gelungene Ergänzung seiner Komposition »Weltraummusik«, die zusammen mit Gedichten von Herbert W. Franke unter dem Titel »Astropoeticon« als CD erschienen ist (Freiburg 2017).

Von der Entstehung des weltweiten Klassikers »Stille Nacht« über die Sphärenklänge des Saturn bis zur von Kirchenglocken eingeläuteten Interpretation von Beethoven-Kompositionen reicht die Themenbreite dieser Geschichtensammlung, eine Fundgrube für Musikliebhaber wie auch für Freunde der Fantastik und der Science-Fiction.

Für mich ist dieser kleine Band von Kurzgeschichten wie Pralinés für Zwischendurch. Die Musik spielt in jeder Geschichte eine Rolle, aber das wird immer wieder anders umgesetzt. Ich empfehle, die die Storys nicht einfach so runter zu lesen, sondern sich eine für jeden Tag zu gönnen. Man merkt dem Autor an, dass die Musik für ihn von großer Bedeutung ist und das verarbeitet er gewohnt gekonnt. Mir ist es jedenfalls nie langweilig geworden bei der Lektüre.

Obwohl alle Geschichten schon einmal an anderer Stelle veröffentlicht worden sind, finde dich die Idee, thematisch zu sortieren und neu zu veröffentlichen sehr gut.

14. Januar 2024

Die blauen Hnde von Lop Nor – Tom Turtschi

Die blauen Hunde von Lop Nor
AndroSF
p.machinery, September 2023
Softcover 268 Seiten
ISBN: 978 3 95765 3529
Preis: 16,90 €
Verlagsinfo:
Martin Eberhard hat im Labor mit der »Blue Dragon®« eine Tomate entwickelt, die gegen die weltweit grassierende Tomatenseuche resistent ist. Er reist für den Konzern nach Xinjiang, um bei der Lop Nor Potash Company die Beimischung des notwendigen Zusatzstoffes in den Dünger zu begleiten. China zeichnet für achtzig Prozent der weltweiten Tomatenproduktion verantwortlich, die industrielle Herstellung des Düngers muss vor Ort erfolgen. Der Direktor der Düngemittelfabrik lässt Eberhard warten. Auf Betriebsführungen staunt er über den riesigen Industriekomplex mitten in der Wüste. Über hundert Kilometer lange Kanäle, die die Sole zum Werk führen, Salzbecken mit der vierfachen Fläche der Stadt Paris, gigantische technologische Anlagen. Die Wüste fasziniert ihn, genauso seine forsche Reisebegleiterin. Sie fahren durch imposante Landschaften, besuchen die Ruinen untergegangener Kulturen entlang der Seidenstraße. Sie treffen auf die Krater der Atomtest aus den Sechzigerjahren, auf illegale Goldschürfer, die in der verstrahlten Erde nach dem Glück suchen. Zunehmend beginnt er an seiner Wahrnehmung zu zweifeln: Die Wüste narrt ihn mit Trugbildern, die Absichten seiner Reisebegleiterin werden immer undurchsichtiger. In der alten Ruinenstadt Loulan erscheinen ihm die blauen Hunde von Lop Nor. Sie konfrontieren ihn mit den Auswirkungen seiner Forschung und schicken ihn auf einen Trip durch die Geschichte der Farbe Blau. Die Zeitreise führt ihn vom Mittelalter über die Industrialisierung zum ersten Weltkrieg bis in die Gegenwart. Schließlich muss er sich dafür verantworten, was die Spezies Mensch mit dem blauen Planeten angestellt hat.
In der Verlagsinfo wird der Inhalt des Romans ganz gut zusammengefasst und da ich das Ende nicht verraten möchte, werde ich nicht mehr über den Inhalt verraten.
Dass Tom Turtschi keine »Standardtexte« abliefert, war mir bekannt. Ich kenne einige seiner Kurzgeschichten und Romane. Auch, dass er sich gerne für unsere Breiten ungewöhnliche Orte für seine Handlungen sucht, wusste ich. Wie er das alles aber miteinander verwoben hat, hat mich dann doch erstaunt. Er lässt seinen Roman in China spielen und gesteht im Nachwort, dass er niemals dort gewesen ist. Das tut seiner Erzählung aber keinen Abbruch, denn er schildert die nie gesehene Landschaft so intensiv, dass man den Sand vor Augen hat. Um das tun zu können, hat er sich mit Bildbänden und im Internet schlau gemacht und zwar so, dass man ihm jede Beschreibung völlig abkauft. Nicht nur die Landschaft wird von ihm eindrücklich beschrieben, auch das System, das mit Minderheiten nicht gerade glimpflich umgeht, wird kritisiert. Aber nie mit erhobenem Zeigefinger, sondern mehr als Beschreibung einer Realität.
Was mich aber am meisten erstaunt hat, ist, wie viel ich in diesem Buch lernen konnte. Der Autor unternimmt mit dem Leser eine Zeitreise zurück zu den Anfängen der Farbe Blau. Er schildert, wie welches Blau exakt gewonnen wurde, was es dabei für Risiken für Mensch und Umwelt gab. Er verzahnt beide Erzählstränge so gekonnt, dass man sich nie fragt, was das soll. Allerdings gestehe ich, dass die die Blauausführungen bis fast zum Ende für Erlebnisse im Fieberwahn hielt. Das wird am Schluss völlig anders aufgelöst und mit dieser Wendung bekommt der Autor dann auch den Dreh zur Science-Fiction noch besser hin, als er nur durch die verseuchten Tomaten gelungen wäre.
Es gelingt dem Autor, alle Figuren im Roman lebendig werden zu lassen.
Dieser Roman ist nicht auf die herkömmliche Art und Weise spannend, aber dennoch irgendwie fesselnd. Man möchte wissen, ob Martin gesund wird und man möchte wissen, wie es mit dem Blau weitergeht. Einzig die zitierten Textstellen zum Ende hin, waren mir dann doch zu viel des Guten. Aber das ist mein ganz ureigener persönlicher Geschmack.
Wer bereit ist, sich auf den Text einzulassen, wer gerne mehr über die chinesische Wüste erfahren möchte, und wen die Geschichte der Farbe blau interessiert, der ist mit diesem Roman gut bedient.

12. Januar 2024

Das Stoffuniversum – Ralph Alexander Neumüller

Ralph Alexander Neumüller
DAS STOFFUNIVERSUM
AndroSF 94
p.machinery, Winnert, Oktober 2023, 220 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 356 7, EUR 16,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 748 0, EUR 5,49 (DE)

Klappentext:
Frank führt ein außergewöhnliches Leben. Er wacht in fremden Städten auf, in fremden Betten, neben fremden Frauen. Nach wenigen Wochen springt er weiter und muss alles zurücklassen. Jede Person, jeden Besitz und jede Hoffnung auf Vertrautheit muss er zwangsläufig verlieren. Frank bleiben nur seine Erfahrung und die Theorie eines Physikers, die sein Schicksal zu erklären scheint. Dies ist die Geschichte des einsamsten Menschen der Welt, der nur eines finden will: eine Gemeinschaft von Weggefährten.

Wir alle kennen den Film »Und täglich grüßt das Murmeltier«, sind also damit vertraut, dass eine Person einen Tag immer und immer wieder erlebt. Im Prinzip ergeht es Frank, der Hauptperson in diesem Roman, ganz ähnlich. Nur bei ihm unterscheiden sich die Welten, in die er fährt, immer wieder aufs Neue und nicht nur die, auch er selbst landet immer wieder in anderen Personen. Mal hat er eine tolle Wohnung und viel Geld, ein anderes Mal kann er seine Zeit einfach als Obdachloser versaufen. Dann wieder ist er verheiratet und hat Kinder oder wacht als Single auf. Die Welten sind mal nahezu zerstört, andere geradezu paradiesisch. Im Schlaf gleitet er von einer in die andere und ist jedes Mal aufs neue der einsamste Mensch, den man sich nur vorstellen kann. Niemand, den er kennt, teilt sein Schicksal. Als der nach einer Lösung für seine Misere sucht, landet er bei einem Professor, der ihm erzählt, dass ihn bereits eine Frau aufgesucht hat, die das gleiche Problem zu haben schien. Es gelingt Frank, diese Frau zu finden und beide sind sich einig, dass es mehr Menschen wie sie geben muss. Sie bringen überall in Wien Graffiti an, auf denen Sie alle zum Treffen vor dem Haus des Professors einladen. Tatsächlich schaffen sie es so, eine kleine Gruppe zu finden, die das gleiche Problem hat. Mit einigen freunden sie sich an, andere wollen lieber für sich bleiben.
Ich möchte die Handlung nicht vorweg nehmen, daher beende ich meine Inhaltsangabe hier.
Mir hat dieser Roman außerordentlich gut gefallen. Ich wurde nie müde, mit Frank immer neue Szenarien zu besuchen, neue Leute kennenzulernen und die große Liebe zu suchen. Die Einsamkeit, die ihn begleitet, wird vom Autor sehr feinfühlig beschrieben, ebenso wie die Hoffnung, die aufkommt, als er endlich eine Frau findet, die sein Schicksal teilt.
Die Welten unterscheiden sich dadurch, wie vernünftig der Mensch mit ihnen umgegangen ist. Manchmal hat man verstanden, dass die Erderwärmung gestoppt werden muss und dann sieht die Welt gut aus. Das ist eins der Dinge, die mir an diesem Roman besonders gut gefallen haben: Es gibt durchaus auch positive Szenarien. Es wird nicht nur eine postapokalyptische Welt beschrieben, sondern es besteht noch Hoffnung.
Sollte dieses Buch wirklich der Debütroman von Herrn Neumüller sein, dann ist es ein wirklich gut gelungenes!
Ich vergebe fünf von fünf Sternen.

19. November 2023

Air von Lukas Vering

Air – Lukas Vering
Zwischen den Stühlen (p.machinery), Juli 2023
Softcover
Seiten: 496
ISBN: 978 395 765 34 37
Preis: 22,90 €

Wir befinden uns in einer überaus dunklen Zukunft. Die Welt besteht nur noch aus Beton, Plastik und Glastik. Die synthetische Luft wird von künstlichen Bäumen erzeugt und schmeckt dementsprechend. Das Essen und die Getränke werden ebenso künstlich erzeugt und auch sie munden nicht. Für alles wird intensiv geworben, sodass man kaum noch von einer freien Kaufentscheidung sprechen kann. Selbst das Privatleben wird von Algorithmen bestimmt. Jeder muss passende Partner (zumindest hin und wieder) daten. Um vor schlechten Bewertungen sicher zu sein, geht man mit der entsprechenden Person ins Bett, auch wenn man sie eigentlich nicht besonders mag.
Ty Redfern427 ist ein Marketingmensch, dessen Ideen, dem Unternehmen ansehnliche Gewinne bescheren, aber er ist ein unsicherer Mensch, zudem mit dem Makel von Sommersprossen (!) behaftet. Er fühlt sich klein und stellt sein Licht unter den Scheffel, bis er zufälligerweise mitbekommt, dass auch seine unfertigen oder verworfenen Ideen von seinem Rechner geklaut und verwertet werden. Das ärgert ihn so, dass er eines Abends durchdreht und die von ihm beworbenen Lichtqubes in einem öffentlichen Garten zerstört. Er bemerkt nicht, dass er sich dabei verletzt und ist daher verwundert, dass Pamina, eine Frau, die ihm gefällt, die er aber nur aus der Ferne angeschmachtet hat, ihn auf die Seite nimmt und seine Wunde versorgt. Die beiden kommen sich näher, geraten aber durch Air Konsum in eine Abwärtsspirale.
Nach und nach erfährt der Leser, dass Air, die reine klare natürliche Luft ist, die die Menschen, die nur noch synthetische Luft atmen, nicht mehr gewohnt sind. Durch den Air Konsum können sie die falsche Luft immer schlechter vertragen, was über kurz oder lang zum Tod führt.
Ob so etwas wirklich so funktionieren würde, weiß ich nicht, aber man muss es hier so akzeptieren.

Der Autor schildert eine Welt, in der man nicht leben möchte. Irgendeine Macht herrscht hier, die uns aber nicht vorgestellt wird. Sie achtet darauf, dass die Menschen funktionieren. Üben sie lautstark Kritik, wie die Gruppe, für die Pamina arbeitet, werden sie gefangengenommen und sollten sie sich widersetzen, auch gleich getötet.
Selbst in der Zone, in der Tys Bruder ein vermeintlich besseres Leben mit mehr Annehmlichkeiten führt, ist in diesem Punkt nicht anders. Die Bewohner dieses Distriktes werden genauso gefangen gehalten wie die in Tys Bezirks. Auch ihnen ist es untersagt, sich anders zu verhalten, als von der Obrigkeit vorgegeben. Gefangenen wird die Festplatte formatiert und sie werden an anderer Stelle eingesetzt.
Diese Formulierung lässt Zweifel daran aufkommen, wie viel an diesen Protagonisten noch menschlich ist. Ob die Festplatte das Hirn ersetzt oder ergänzt, wird nicht weiter ausgeführt.

Ich wurde beim Lesen in diese Welt gezogen und finde den Roman für einen Erstling auch gut gelungen, aber es gab auch Dinge, die mich gestört haben. Vering bringt immer neue Charaktere ins Spiel, die ihm so wichtig sind, dass er ihnen ganze Kapitel widmet und dann vergisst er sie. Wir erfahren nicht, wie es mit ihnen weiter geht. Natürlich werden in keinem Roman die Geschichten aller Nebenfiguren bis ins Letzte erzählt, aber mir kamen hier manche Personen zu kurz. So gibt es z. B. einen wohlhabenden Kollegen von Ty. der sich darüber wundert, dass seine Kollegen einfach spurlos verschwinden und Nachforschungen anstellt. Seine Story endet damit, das er den Mitarbeiter findet, der vor Ty verschwand.
Nach welchen Kriterien die Ich-Perspektive gewählt wurde, erschließt sich mir nicht. Ich persönlich würde diese Perspektive immer für die eine Hauptperson reservieren, aber das kann Geschmackssache sein.
Zum Schluss hin wurde ein wenig geschludert. Wo Ty auf dem Hinweg noch auf die Unterstützung seines Bruders angewiesen war, kommt er auf dem Rückweg völlig alleine klar.
Wo Ty eigentlich bis fast zum Ende als zögerliche Person mit tiefen Gefühlen beschrieben wird, begeht er seine Tat am Ende viel zu leichtfertig und herzlos. Es fließt nicht einmal eine Träne.

Was mir außerdem nicht so recht logisch erscheint, ist, dass die Obrigkeit die Menschen nicht gleich so programmiert, dass sie sich wie gewünscht verhalten. Man fragt sich, ob das womöglich gar keine Menschen mehr sind, die hier am Ruder sind. Und ich habe mich gefragt, wofür die Menschen überhaupt noch benötigt werden. Man hat die Natur in den besiedelten Teilen verbannt und scheint auch Angst vor ihr zu haben, dennoch wird sie außerhalb der Städte geduldet und sich selbst überlassen. Wozu sich also Menschen »halten«, die doch nur immer wieder Ärger machen?

Handwerklich ist der Roman gut verfasst. Ich wollte immer wissen, wie es weitergehen würde, aber leider hat mich das Ende nicht überzeugt, obwohl es auf die eine oder andere Art abzusehen war, dass es für Ty kein gutes Ende nehmen würde.

Weil es handwerklich solide verfasst wurde, ich über die gesamte Länge weiterlesen wollte und mich im Prinzip gut unterhalten fühlte vergebe ich drei von fünf Sternen.

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