ml-universe

15. August 2022

Folge vier unseres Podcasts – Thema Hell

Dieses Mal hat es ein wenig länger gedauert, bis Ansgar und ich die neue Folge eingesprochen haben, aber nun ist es endlich so weit: Hier könnt ihr euch anhören, was wir zum Thema Hölle zusammengetragen haben. Man soll es eigentlich nicht glauben, aber wir hatten wieder jede Menge Spaß.

Ihr dürft uns gerne auch eure Favoriten schicken oder uns in einer Folge Gesellschaft leisten.

21. Februar 2022

Neuer Podcast: Rock mit A & M

Zusammen mit Ansgar Sadeghi bin ich nun auch unter die Podcaster gegangen. Wir werden uns vorerst einmal im Monat melden. Bei uns wird es immer um Rockmusik gehen, die wir jedes Mal in einem anderen Zusammenhang beleuchten werden. In unserer ersten Folge, die ihr hier oder hier anhören könnt, geht es um Rock und Rebellion. Wir haben uns je drei Lieder zum Thema ausgesucht, zu denen wir etwas sagen.

Natürlich sind die Titel rein subjektiv ausgesucht worden und Ansgar und ich sind uns einig, dass die Liste jeden Tag wieder anders aussehen könnte.

Wir haben Spaß daran, uns zum Thema Rockmusik auszutauschen und ich finde, das hört man auch. Noch mehr Spaß hätten wir, wenn ihr unsere Beiträge kommentiert und euch bei uns meldet, wenn ihr Lust hättet, euch auch mal im Podcast mit uns auzutauschen.

23. September 2018

Bilder einer Ausstellung und Gnomus oder der König, der nicht lachte

Heute stelle ich ausnahmsweise einmal gleich zwei Bücher vor,

Marianne Labisch, Marco Habermann, Gerd Scherm (Hrsg.)
BILDER EINER AUSSTELLUNG
Außer der Reihe 28
p.machinery, Murnau, September 2018, 132 Seiten
Paperback: ISBN 978 3 95765 143 3 – EUR 14,90 (DE)
Hardcover: ISBN 978 3 95765 144 0 – EUR 25,90 (DE)
E-Book: ISBN: 978-3-7438-8153-2 EUR 7,49 (DE)

Beim Titel »Bilder einer Ausstellung« denken die meisten Menschen nicht an Visuelles, sondern an Musik. Seit rund hundertfünfzig Jahren regt Mussorgskis Komposition Musiker aus aller Welt zu neuen Interpretationen an. Doch wer kennt schon die auslösenden Bilder von Viktor Hartmann? Wer weiß um die Vorkommnisse, die hinter den Bildern stehen? Diese Anthologie transportiert die »Bilder einer Ausstellung« mit Storys und Gedichten erstmals in die Literatur. Erzählt, wozu diese Musik inspirieren kann und setzt die Worte in neuen Bildern um. Ein »work in progress«, ein Kunstwerk, das ständig weiterentwickelt wird. Und vielleicht zu neuer Musik anregt …

Mit einem Titelbild von Gerd Scherm und Illustrationen von Lothar Bauer, Detlef Klewer, Marianne Labisch, Eva Preuß, Gerd Scherm und Andreas Schwietzke.

Vorwort • Marco Habermann
Vorwort • Marianne Labisch
Vorwort • Gerd Scherm

Promenade • Gerd Scherm
Der Weg des Gnomus • F. A. Peters
Zwischenspiel I • Gerd Scherm
Das Lied des Troubadours • Stefan Cernohuby
Zwischenspiel II • Gerd Scherm
Die Toulierien brennen • Gerd Scherm
Der Ochsenkarren • Noëmi Sacher
Zwischenspiel III • Gerd Scherm
Pas de deux • Gabriele Behrend
Die Ruhe nach dem Andante Gravo • Paul Sanker
Zwischenspiel IV • Gerd Scherm
Ignoranz stirbt nie • Verena Jung
Ex inferis • Sascha Dinse
Zwischenspiel V • Gerd Scherm
Mit den Toten in einer toten Sprache • Regine D. Ritter
Zwischenspiel VI • Gerd Scherm
Die Hütte der Baba Jaga • Detlef Klewer
Zwischenspiel VII • Gerd Scherm
Der Plan • Marianne Labisch
Aufstellung der musikalischen Bearbeitungen • Gerd Scherm

Nachwort • Die Herausgeber
Vitae

Hier das Cover

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und der Gnomus, der die Fortsetzung der hier enthaltenen Story ist:

F. A. Peters
GNOMUS
oder Der König, der nicht lachte
Außer der Reihe 29
p.machinery, Murnau, September 2018, 176 Seiten, Paperback
ISBN 978 3 95765 145 7 – EUR 10,90 (DE)
eBook-ISBN: 978-3-7438-8152-5 EUR 5,49 (DE)

Gnomus ist ein rothaariger Zwerg und dient am Hofe König Barbarussas. Dem König ist das Lachen vergangen, als seine drei Töchter verschwanden und sein Königreich mit einem Fluch belegt wurde. Gnomus soll ihm sein Lachen zurückbringen. Das gelingt ihm allerdings nicht, und so hat sein Gegenspieler, der finstere Rusputin, leichtes Spiel und sorgt dafür, dass Gnomus in Ungnade fällt. Dem geplanten Anschlag auf sein Leben entkommt er zwar, findet sich jedoch in einem Haus auf Krähenfüßen wieder, in dem mindestens eine Hexe wohnt.

Wird der kleine Kerl verzaubert?
Kann er entkommen?
Und wird der König sein Lachen finden?

Machen Sie sich in diesem Märchen für Erwachsene auf einige deftige Szenen gefasst. Denn sowohl am Hofe als auch in der Hütte geht es mitunter heiß zu.

(Empfohlen zur Lektüre für Menschen ab 18 vollendeten Lebensjahren.)

Auch hierzu gibt es das Cover

 

 

 

 

5. März 2017

Ups, doch schon März?

Nachdem ich heute meinen Referenz Ordner aktualisiert habe, stellte ich fest, dass der letzte Beitrag aus dem letzten Jahr stammt und will heute kurz hinterlassen, welche Vorhaben sich in welchem Stadium befinden:

Parasitengeflüster:  Sven und ich sind so weit mit der Arbeit am Projekt fertig, alle Geschichten, Cover, Illustrationen, Vorwort und Autorenvitae liegen beim Verlag. Angepeilt ist eine Veröffentlichung im Mai. (Alles neu …)

Bildband „Inspiration“ (AT) Eine Anthologie mit Geschichten von Autoren, die sich von Bildern des Künstlers Andreas Schwietzke inspirieren ließen, wird als Bildband in einem größerem Format im p.machinery Verlag erscheinen.  Die Geschichten sind alle fertig. und werden dem Verlag übergeben, sobald Andreas Schwietzke und ich mit dem Interview, das ich zum  Bildband mit ihm führe, abgeschlossen haben. (Darin unterhalten wir uns darüber, wie es zu den Bildern kam und tauschen uns über die Umsetzung der Autoren aus.)

Bilder einer Ausstellung

Ein Projekt der Geschichtenweber, bei dem Autoren, Illustratoren, Musiker, ein Lyriker zusammen die klassische Musik von Modest Mussorgski und die Bilder von Viktor Hartmann neu interpretieren und sich davon zu Geschichten inspirieren lassen. Ein sehr ambitioniertes Projekt, das in Arbeit ist.  Auch dieses Buch mit Musik und Bildern wird im p.machinery Verlag erscheinen. (Wahrscheinlich noch in diesem Jahr.)

Im Gaslicht (AT) ein Band mit humorvollen (Frauen-) Horror-Kurzgeschichten war für dieses Jahr geplant, aber das könnte knapp werden.

Die Kasatschok tanzenden Aliens sind auf dem Weg und werden wahrscheinlich bald veröffentlicht. Auf diese Anthologie bin ich sehr gespannt. Ellen Norten hatte diese tolle Idee, die Außerirdischen mal nicht als feindliche Macht darzustellen, sondern sie humorvoll handeln zu lassen.

Einige Story Center Beiträge sollen ebenfalls noch dieses Jahr das Licht der Welt erblicken.

Momentan sitzen wir an den Lektoraten für die Zwielicht Geburtstagsausgabe.

Weitere Vorhaben sind angedacht, aber zu denen äußere ich mich dann erst, wenn wir sie angehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

24. Januar 2016

Was soll das?

Stellt euch vor, ich lade euch zu mir nach Hause ein und zeige euch Fotos. Vielleicht gefällt euch eins so gut, dass ich es euch schenke. Nicht verkaufe!

Und nun stellt euch weiter vor, in dem Moment, in dem ihr das Bild annehmen wollt, erscheint jemand, nennen wir ihn Günter Emil Martin Anton, und stellt sich zwischen uns und verhindert die Übergabe. Weiter behauptet dieser Mann, er wahre nur meine Interessen, denn ich sei ja Urheber des Werkes. Damit hat er sogar vollkommen recht, aber darf ich als Urheber nicht frei über mein Werk verfügen?

Bitte versteht mich nicht falsch, ich bin in meiner Freizeit Autorin, Malerin und Fotografin und möchte nicht, dass meine Werke von jedem x-Beliebigen geklaut werden, aber wenn ich einen Text in meinen Blog stelle, dann ist das meine Entscheidung. Genauso kann ich meine Bilder verschenken, wann und an wen ich will.

Warum ist das mit Musikvideos anders? Ich liebe Rockmusik und habe einen Lieblingsradiosender, ›Rock Antenne‹ Augsburg, http://www.rockantenne.de/, über den ich immer mal wieder von neuen Bands erfahre, die mir die öffentlich-rechtlichen Sender, aus welchen Gründen auch immer, vorenthalten.

Gestern wieder so geschehen mit ›The Temperance Movement‹, die mich mit dem Titel ›Three Bulleits‹ sofort an der Angel hatten. http://thetemperancemovement.com/

Wenn mich eine Band gleich so begeistert, (Vor dieser Band schafften das die ›Blues Pills‹ das letzte Mal) dann sehe ich mich gerne auf den Homepages um. Und ratet, was diese Band macht?

Sie will dem geneigten Hörer gerne einige Videos zeigen. Sie die Band, die Urheber der Musik. Und wer verhindert es? Unser alter Bekannter Günter Emil Martin Anton.

Irgendwie kann ich den Kerl nicht leiden …

Aber vielleicht sieht ja jemand einen Sinn dahinter, und ich bin nur zu dumm. Derjenige darf es mir gerne erklären.

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